Supermärkte im Metaverse

Ein physisches Geschäft mit 100% argentinischer Technologieentwicklung schließt sich der immersiven Shopping-Verkaufsplattform Metaverse Mall an, die von Gloria Monroy geleitet wird.

Nachdem der erste Metaverse-Supermarkt mit dem Namen MiniGO weltweit auf den Markt gebracht wurde, ist seine Funktionsweise verblüffend: Wenn man vom Internet aus auf einen Mini-Supermarkt zugreift, kann man alles sehen, was es dort gibt. Es gibt 10.000 verschiedene Artikel auf Lager und es entstehen keine Kosten, wenn man sie hinzufügt oder entfernt.

Wenn wir auf ein Produkt klicken, können wir die Verpackung so manipulieren, als ob wir die Ware in der Hand hätten. „Wir können auch den kleinen Text durch Heranzoomen vergrößern, um die Aufschrift zu lesen, das Verfallsdatum und andere Nährwertangaben zu sehen“, sagte Eduardo Koglot, CEO beider Produkte, und fügte hinzu: „Es hat das Beste eines Online-Supermarktes mit der Möglichkeit, die Ware zu kaufen und zu erhalten, indem wir unser Konto zu Hause einrichten; es beinhaltet auch die Möglichkeit, eine reale Erfahrung zu machen, weil es erlaubt, zwischen den Gondeln zu gehen und den Kauf zu simulieren“.

Derzeit ist das Metaverse ein großartiger Markt für die Verbraucher, denn es ermöglicht nicht nur 3D-Shopping mit Echtzeit-Effekten, sondern bietet auch ein einzigartiges Erlebnis, bei dem die Verbraucher spüren können, wie die Metaverse-Mall-Plattform gelebt wird. Außerdem gelingt es ihr, metaverse Einkaufszentren auf ein realitätsnahes und kreatives Niveau zu bringen.

„Dinge, die früher durch NFTs oder Kinderzeichnungen erlebbar waren, stellen heute eine nützliche und störende Funktion für fast jeden dar, ob in den USA oder weltweit. MiniGO schafft es, die Grenzen zwischen virtuellem und realem Einkaufen zu überwinden“, so Koglot abschließend.